„MeetUS“ an unserer Schule
30.11.2017
Das amerikanische Konsulat bietet ein Programm an, in dem junge Amerikaner in Schulklassen kommen, um über ihr Land zu berichten. Ein „MeetUS“-Vertreter war auch am vergangenen Montag im Leistungskurs Englisch (Hr. Alkewitz).
Der junge Fulbright-Stipendiat R. McEnvoy stand den Schüler/inne/n des Kurses Rede und Antwort und stellte seine Sicht der Themen dar, die die Schüler/innen bewegte, z.B. Wie sehen die Amerikaner ihren ‚Amerikanischen Traum‘ selber? Inwieweit gibt es Schattenseiten dieses Traumes? Welchen Eindruck hat er vom amerikanischen Wahlsystem im Vergleich zum deutschen? Sieht er Unterschiede in den politischen Entscheidungsprozessen und -ergebnissen in beiden Ländern? ‚Ticken‘ Deutsche anders als Amerikaner? Wie empfindet er das Leben in seiner Heimatstadt New York?
Die Schüler/innen erlebten einen jungen, weltgewandten, kritischen und patriotischen Amerikaner. Ihnen wurde auch deutlich, dass man die Vereinigten Staaten in ihrer Vielfalt weniger mit Deutschland, sondern eher mit Europa vergleichen kann.
Die Tatsache, dass am Ende der Doppelstunde einige Schüler/innen Fragen nach Studienmöglichkeiten in den Vereinigten Staaten stellten zeigt, dass, bei allen Unterschieden, grundsätzlich ein gegenseitiges Interesse aneinander besteht.
(AK)